Es werde Licht…

… aber warum eigentlich?

Seit einigen Wochen schon beschäftigt die Frage „Wie funktioniert eine Taschenlampe?“ die Schüler*innen der Klassen 3d, 4a, 4b, 4c und 4d. Zunächst einmal wurde eine Taschenlampe auseinander gebaut und ganz genau unter die Lupe genommen. Anschließend konnten die kleinen Forscher mit einer Flachbatterie und Krokodilklemmen ein eigenes Lämpchen zum Leuchten bringen. Und wir dürfen euch verraten: Das Strahlen in den Augen der Kinder, als das Lämpchen zum ersten Mal aufleuchtete, war noch heller als das Leuchten der Glühbirne selbst J.

Auch der Aspekt, wie oft wir Strom verwenden und dass der falsche Umgang damit gefährlich sein kann, war Thema im Unterricht. Die Klassen haben sich damit beschäftigt, welche Materialien Strom leiten und welche nicht.

Sie haben sogar ein Lämpchen mit Draht und verschiedenen Haushalts-Materialien zum Leuchten gebracht und einen eigenen Schalter in den Stromkreis eingebaut.

Die Dritt- und Viertklässler*innen haben überlegt, diskutiert, Skizzen angefertigt, experimentiert, beobachtet und viele neue Sachen über den elektrischen Strom gelernt.

All dieses Wissen brauchen die Kinder nun, denn sie werden sich ihre eigene Taschenlampe aus Holz bauen. Zunächst wird noch mit dünnem Pappelholz geübt wie hier zu sehen ist.

Wenn dann alle ihren „Führerschein“ mit der Laubsäge erworben haben, geht es nach Fasching ans große Projekt und in die Planung.

Welche kreativen Entwürfe werden entstehen? Wie bauen unsere Stromexperten den Stromkreis in ihre Taschenlampe ein? Wie viel Muskelkraft benötigen sie um das dickere Holz zu sägen und zu feilen?

Seid gespannt auf das nächste Elterninfo!

Darin werden wir euch die selbstgebauten Taschenlampen zeigen!